Ich habe es einfach nicht früher hinbekommen.
Anfang Juli (gleich nach dem Strohbaukurs in Neuruppin) waren wir eine Woche in Brüssel um Sarah und Hervé zu besuchen. Bevor ich zu den wesentlichen Dingen komme, möchte ich noch ein bischen was loswerden.
So richtig vom Hocker gehauen hat es uns aber eigentlich nicht, dieses Brüssel. Obwohl sich die Zwei als sehr gute Stadtführer geoutet haben (Danke noch einmal ;)!!
Jedenfalls war die Stadt bevor die EU dort eingeschlagen ist, sicher sehr charmant. Bei all dem Sicherheitskram und den neuen Betonklötzen mit Glasfassaden, die jetzt die früheren Reihenhäuser ersetzten, muss man nach dem Charm suchen. Das ist in einer Woche nicht leicht. Es wirkt, als wäre Brüssel zu klein für all die „wichtigen“ grauen Damen und Herren. Vielleicht hätten Sie sich lieber wie die großen Konzerne einfach auf die grüne Wiese setzen sollen.
Neben den grauen und den uniformierten Herrschaften gibt es aber zum Glück auch jede Menge andere Menschen in bunteren Farben. m
Mein Highlight war mal wieder ein Markt, daher davon noch ein paar Schnappschüsse.