Der Übergang von Italien nach Frankreich…

..ist eigentlich fast nicht zu spüren. Eigentlich immer nur ein Küstenort nach dem anderen und dazwischen ein paar Serpentinen.

Auf Genua, Monaco und Niza konnte ich daher auch gut verzichten und hab mich erst einmal in den Nationalpark um den Verdon verdrückt. Die Provence sieht übrigens so aus, wie auf den üblichen Postkartenfotos. Pinien, Oliven und jede Menge Lavendel, nur das der auf den Bildern immer blüht. Dafür gibt es um die Jahreszeit in der Gegend kaum Touristen. Alles ist ruhig, die meisten Geschäfte haben geschlossen und weil auch alle Campingplätze erst in der Saison öffnen, hat es scheinbar auch keinen gestört, dass ich mit Gustav mitten im Ort kampiert habe.

Was scheinbar echt gut geht, ist paragliden. Ich bekomm langsam echt Lust, es auch mal auszuprobieren.

Hier ein paar Bilder von den letzten Tagen in Moustiers Ste-Marie, 600 Einwohner, ein Kloster, ein eigener Wasserfall und eine spitzen Aussicht vom Berg mit Rampe zum Gleitschirm fliegen…echt gediegen!

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PS: Und natürlich Oliven und Lavendel nicht zu vergessen!

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